Bei Rücken-, Nacken- und Beckenschmerzen
Forschungen zeigen, dass eine gestörte Atmung ein wichtiger Faktor bei der Behandlung chronischer Schmerzen im Nacken, unteren Rücken und Becken ist (1-3).
Eine Kombination aus Atemtraining und manueller Therapie hat sich bei Patienten mit Rücken- und Nackenschmerzen als wirksam erwiesen, insbesondere wenn herkömmliche manuelle Therapie und Bewegungstherapie allein nicht ausreichen (4).
Bei Haltungs- und strukturellen Entwicklungsproblemen
Eine fehlerhafte Atmung beeinflusst die Bewegungsmuster von Nacken und Schultern und reduziert die Stabilität des Rumpfes (5).
Schlechte Atemgewohnheiten, wie Mundatmung, können die posturale und strukturelle Entwicklung von Kindern erheblich beeinflussen (6-7).
Bei Atemwegserkrankungen wie Asthma
Bestimmte manuelle Therapieformen können bei Atemwegserkrankungen wie COPD (8) und Asthma (9) unterstützend wirken.
Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen neigen zu Verspannungen der Atemmuskulatur, die an den Rippen ansetzt und diese mobilisiert. Zudem weisen sie häufig eine eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule, Schultern und des Brustkorbs auf (10).
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